Bilder und Berichte

Rückblick unserer Aktivitäten 2022/2023
21.03.2022 Jahreshauptversammlung mit Neuwahl. Ein abwechslungsreicher Terminkalender.
Im März letzten Jahres hatten wir 240 Osterkerzen verkauft. Die mit liebe verzierten Kerzen finden immer wieder viele Kaufinteressierte. Auch dieses Jahr waren Frauen damit beschäftigt, die Kerzenrohlinge mit verschiedenen Motiven zu verschönern. Sie sind am 14.03.2023 von Pfarrer Sierpien gesegnet worden und können heute anschließend an dieser JHV für 5€ erworben werden.
08.04.2022 Kreuzwegandacht mit sehr bewegenden und tiefgründigen Texten
30.04.2022 Kurzfristig, weil die Coronazahlen es zuließen, wurde ein „Babbelfrühstück“ organisiert. Karin Würtenberger und ihr Team hatten den Saal eingeräumt, dekoriert und ein Frühstück vorbereitet, das keine Wünsche offen ließ. Es war schön, sich mal wieder in dieser Runde zu treffen und auszutauschen.
04.05.2022 Nach den Corona-Monaten freute man sich wieder auf einen Beginn der Spielnachmittage im Pfarrheim Meditationsraum. Im Sommer alle 4 Wochen und im Winter alle 14 Tage oder nach Absprache treffen sich 12-16 Frauen in fröhlicher Runde auch bei selbst mitgebrachten Spielen. Nächster Spielnachmittag ist der 29.03.2023. Kommt einfach mal vorbei.
12.05.2022 Einmal im Jahr treffen sich die Vorstände der Region Aschaffenburg zum Austauschgespräch. Dies wurde digital durchgeführt (Corona). Dieses Jahr wieder ist hier ein gemeinsamer Treff in Dettingen geplant.
13.05.2022 Maiandacht in der St. Hippolyt-Kirche – Texte erarbeitete unsere geistliche Beirätin Karin Schmitt. Wir beteten zur Schutzmantelmadonna. Nach dem Segen bat Uschi um eine Spende für das Müttergenesungswerk und lud ein, zu einem Gudrun-Herzog-Gedächtnis-Likör vor der Kirche und anschließend zum geselligen Beisammensein im Gasthaus „Stehkragen“.
18.05.2022 Wallfahrt nach Schmerlenbach - 10 Wallfahrerinnen fuhren mit dem Zug nach Aschaffenburg. Von dort ging es bei strahlendem Sonnenschein über die Fasanerie mit Gebetsstationen nach Schmerlenbach.
21 Wallfahrerinnen und Wallfahrer kamen mit dem Bus. Als alle zusammen kamen konnte unsere Wortgottesfeier in Schmerlenbach beginnen.
Anschließend ging es in die Klosterstube zum gemütlichen Austausch und Zusammensein.
10.06.2022 Gutes Wetter, sehr gute Stimmung und Faszination über einen super schönen gepflegten Garten – so trafen sich Frauen und Männer im Naturparadies von Familie Ehinger.
Lotte Oster führte uns in die Kräuterwelt ein mit den Worten:
Und Gott, der Herr, pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin
1. Kapitel Moses – sie sprach weiter über viele Pflanzen u Kräuter
Alle, die wir an diesem Tag gesehen hatten, waren auch sogen. "Bibelpflanzen", also seit Tausenden von Jahren in Gleichnissen bekannt und auch uns nicht fremd. Mit den Arzneipflanzen bilden sie heute eine Einheit in unserem Kräuterverständnis.
und Paracelsus sagte:
Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen ---- aber Obacht ----
Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift.
Allein die Dosis macht es, dass ein Ding kein Gift ist.
Nach so viele Informationen gab es ein Austausch bei Kaffee, Himbeerkuchen und Pfirsich-Sahneschnittchen unter großen Bäumen.
Ulrike Ehinger brachte noch Johannisbeersaft und Kräutertee, der bestand aus (Minz-, Brombeer-, Himbeerblätter und Zitonenverbene). Außerdem genossen wir eine Rabarber- Proseco-Rosenblätter-Marmelade und wer wollte konnte sich ein kleines Gläschen mitnehmen. Wem jetzt das Wasser im Mund geflossen ist – das Rezept gibt es bei Ulrike.
07.07.2022 Gab es ein regionaler Bildungstag mit dem Thema:
Füreinander und miteinander
02.08.2022 Organisierte Charlotte Trageser einen Tagesausflug nach Bad Nauheim. 38 Frauen und 2 Männer genossen die vielen Sehenswürdigkeiten mit einer Stadtführung „auf den Spuren von Elvis Presley, manche probierten das Heilwasser, atmeten an den Gradierbauten die salzhaltige Luft ein, so manche Kirche wurde bestaunt und es gab noch vieles mehr.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen im „Landhaus Bavaria“ hatte Jede*r noch genügend Zeit für eine eigenständige Besichtigungstour, Shopping durch die Stadtmitte, Kaffeetrinken oder ein Eis zu essen. Um 17 Uhr saßen alle zufrieden - aber erschöpft von der großen Hitze – im Bus und die Heimfahrt begann.
12.08.2022 Wurden 70 Kräutersträuße bei Lotte Oster gebunden, Ida Trageser fertigte 56 Lavendelsäckchen an. Alles wurde nach dem Gottesdienst am 15.08.2022 vor oder später in der Kirche verkauft.
14. und 15.08.2022 waren die Kerbtage in Dettingen an der LH. Der Frauenbund verkaufte an beiden Tagen 53 Kuchen. Allein der Frauenbund spendete 20 Kerb-Kuchen.
30.09.2022 fand unser Herbstfest statt. Alle Mitglieder, Helfer und ihre Partner wurden eingeladen. Der Pfarrsaal wurde eingeräumt, die Tische herbstlich geschmückt, Getränke bereitgestellt und das Küchenteam baute ein leckeres abwechslungsreiches Büffet für die angemeldeten 57 Gäste auf. Es wurde lebhaft über verschiedene Themen diskutiert, Kenntnisse wurden ausgetauscht und gelacht. Es zeigte sich wieder, dass das soziale Miteinander so wichtig für die Menschheit ist.
12.10.2022 fand die Rosenkranzandacht in der Pfarrkirche statt mit dem Thema:
Bitte um Frieden.
22.10.2022 gab es das Frauenfrühstück, das wieder von dem Küchenteam um Karin Würtenberger organisiert wurde.
Das sehr abwechslungsreiche und mit viel Liebe zusammengestellte Schlemmerbuffet fanden alle Anwesenden sehr schmackhaft und exzellent. Es war wieder alles da was Frauen sich wünschen.
Nachdem alle gesättigt waren wurde das Kooperationsprojekt der Diözesanstelle Weltkirche – Frauenseelsorge Würzburg „Was Frauen tragen…“ vorgestellt. Gut erhaltene Taschen, Körbe und Rücksäcke hat der Frauenbund Dettingen sammelt, über 200 Stücke übergaben wir am 14.03.2023 dem Martinushaus Aschaffenburg und von dort wird die Sammelware nach Würzburg weitergegeben.
Am 07.Juli 2023 soll im Zuge eines Flohmarktes das Gesammelte auf dem Domplatz in Würzburg verkauft werden, der Erlös geht an die Partnergemeine nach Tansania.
Im Vortrag „Mut tut gut – im Umgang mit mir selbst und anderen – Zielorientierung“ sollen Frauen über sich nachdenken und sich selbst stärken. Durch 10 ermutigende erstrebenswerte Qualitäten konnte ein Nachdenken, wie man mit sich selbst umgehen sollte, erzielt werden.
Ab dem 24.10.2022 (Oktober November) wurden 200 Kerzenrohlinge wieder in Gruppen oder Heimarbeit gebastelt, verziert und verschönert. Die mit vielen verschiedenen Motiven hergestellten Kerzen wurden gesegnet und für 5€ alle verkauft.
- Fand die wunderbar organisierte Elisabethenfeier in der Pfarrkirche statt. Anschließend beim gemütlichen Beisammensein bei Essen und Trinken wurden 4 Frauen geehrt (Waltrud Emge für 65 Jahre, Gerda Sittinger (Gründungsmitglied und jetzt wohnhaft in Heimbuchenthal) für 65 Jahre, Ursula Stenger für 25 Jahre und Reinhilde Leibacher aus Kleinostheim für 25 Jahre.
Vom 12.10.2022 bis 24.11.2022 bastelte Waltaud Ott an einem Adventskalender, der dann vor dem 1. Advent an die Mitglieder verteilt und erworben werden konnte. Es war eine tolle Idee und mancher war sehr überrascht über das einmalige Geschenk.
02.12.2022 Vorbereiteten wieder einmal unser super Küchenteam das Frühstück nach der Rorate.
12.12.2022 Der Abschluss des Jahres mit einer Adventsfeier im Pfarrheim.
Der abgetrennte Pfarrsaal war weihnachtlich geschmückt. Liebevoll gemachte Fingerfoot-Häppchen, Weihnachtsgebäck, Glühwein und Tee waren vorbereitet.
Die Adventsfeier begann mit einer Andacht aus besinnlichen Texten und Weihnachtsliedern. Interessant war der Text der Herbergssuche, wo die Meinung aus Sicht von Josef und einem Herbergsvater zu hören war. Nach jeder Fürbitte wurde eine kleine Kerze angezündet.
Anschließen begann das gemütliche Zusammensein, wo es viel zu erzählen gab und Rezepte ausgetauscht wurden. – (und so mancher am nächsten Tag Corona hatte).
Jahr 2023
15.01.2023 Weltfriedenstag – Der Frauenbund gestaltete den Gottesdienst mit den Leitworten von Papst Franziskus „Niemand kann sich allein retten – gemeinsame Wege des Friedens zu erkunden“. Eine Papierfriedenstaube wurde nach dem Gottesdienst an die Gläubigen verteilt.
16.02.2023 Närrischer Frauendonnerstag –
Das reichhaltige und für das Auge sehr schön hergerichtete Buffet war wieder der beste Auftakt für eine Frauenveranstaltung.
Anschließend wurde ein großartiges Faschingsprogramm dargeboten. Es wurde geschunkelt, gelacht und gesungen. Nach Beendigung war es für jede Frau nach den Corona-Jahren wieder einmal ein schöner Vormittag gewesen, wo schlechte Nachrichten und die Sorgen für eine Weile vergessen wurden.
03.03.2023 Weltgebetstag – ausgerichtet von den Frauen aus dem Land Taiwan
Frauen aller Konfessionen laden ein zum - Thema: Glaube bewegt
Das Vorbereitungsteam war hier die katholischen und evangelischen Kirchengemeinde Großwelzheim, Dettingen und Kahl.
Gastgeber war der KDFB Frauenbund Dettingen.
Im Weltgebetstagsgottesdienst wurden durch Vorbeterinnen nicht nur das Land Taiwan vorstellte sondern auch tiefgründige Texte vorgetragen. Dazwischen musizierte und sang der Projektchor abgestimmte Lieder.
Anschließend beim gemütlichen Beisammensein wurde das reichhaltige teils warme Buffet, das aus vielen Köstlichkeiten der fernen Küche bestand, den Gästen freigegeben.
Allen Helfern, ob Frauen oder Männer, die jedes Jahr den Frauenbund tatkräftig unterstützen, möchte ich hiermit im Namen der Vorstandschaft, Danke sagen. Ohne ein Miteinander im Team wären so viele Termine nicht durchführbar. Dies geht nur gemeinsam.
Ein Dankeschön den Gästen, die uns und durch Geldspenden die Hilfsprojekte unterstützen.
Und hauptsächlich Danke ich einer Person, die alle zusammen hält, herzlich und freundlich ist, ein Ohr für Probleme hat, gerne lacht und wunderbare neue Ideen hat - unserer Vorsitzende Ursula Stenger
Jahreshauptversammlung Karlstein, 20.03.2023
Ute Merget
Schriftführerin

Kreativität in Osterkerzen sichtbar
Wieder fleißig waren Frauen des katholischen Frauenbundes Dettingen (KDFB) und haben Kerzenrohlinge mit österlichen Motiven verziert.
Bereits im Januar traf sich eine Gruppe von Kreativen im Meditationsraum des Pfarrheims. Material zum Verzieren war in vielen Farben vorhanden und mit Freude wurde mit der Arbeit begonnen. Endlich konnte wieder gemeinsam gestaltet werden - nicht wie in den letzten beiden Jahren jede Frau alleine in „Heimarbeit“. Die Geselligkeit beflügelte und so trafen sich regelmäßig zwischen fünf und neun Frauen; zum Teil wurde aber auch zu Hause weiterverziert. Durch dieses ehrenamtliche Engagement entstanden insgesamt 200 Osterkerzen mit ganz unterschiedlichen Motiven.
Die Kerzen wurden am 14.03. von Pfarrer Sierpien gesegnet und können ab 21.03.2023 für jeweils 5 Euro erworben werden. Der Erlös aus dem Verkauf fließt wieder in eines der Hilfsprojekte, die der KDFB Dettingen unterstützt.
Schon jetzt sind etliche Kerzen vorbestellt, denn die Qualität der Kerzen ist bei den Käufern bekannt und auch als Geschenk zu Ostern beliebt.
Waltraud Ott

Lasten-Teilen durch Taschenspenden
Frauen haben vielfältige Lasten zu bewältigen und tragen oft schwer daran. Darauf will die Aktion „Was Frauen tragen“ aufmerksam machen, die unter anderem vom Katholischen Deutschen Frauenbund (KDFB) und der Frauenseelsorge im Bistum Würzburg unterstützt wird. Dafür wurde über einen Flyer nach guterhaltenen Taschen und Rucksäcken gesucht, die oftmals auch zum Lastentragen gebraucht werden. Diese sollen im Juli auf einem Flohmarkt in Würzburg verkauft werden und der Erlös daraus fließt in das Frauen-Partnerschaftsprojekt in Mbinga und in Projekte des Frauenmissionswerks.
Auch unser KDFB-Zweigverein in Dettingen hat sich diesem Aufruf angeschlossen und auf ihren Veranstaltungen um Taschenspenden gebeten. Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass jede Frau mehrere Taschen hat und nicht mehr jede nutzt, auch wenn diese noch gut erhalten ist. Als wäre nur auf so eine Möglichkeit gewartet worden, entwickelte sich der Aufruf zu einem Selbstläufer: Täglich wurden ins Pfarrheim in Dettingen Taschen und Rucksäcke in allen Formen, Farben und Ausführungen gebracht, die viel Kartons füllten. Nach Ende der Sammelaktion machten wir uns ans Vorsortieren und stellten fest, dass über 200 Exemplare abgegeben worden waren.
Beim Närrischen Frühstück des KDFB an Weiberfasching präsentierte die Vorsitzende Uschi Stenger während ihres Vortrags in heiterer Weise eine Auswahl der Taschen und Rucksäcke dem Publikum. Die Neugier der Anwesenden war geweckt und es wurde spontan ein kleiner Flohmarkt damit veranstaltet, bei dem einige Taschen neue Besitzerinnen fanden. Der Erlös daraus wird für die Projekte nach Würzburg überwiesen.
Trotzdem sind es noch etliche Kartons, die über das Martinushaus in Aschaffenburg nach Würzburg gebracht werden. So kann durch den Verkauf von gebrauchten „Lastenträgern“ auf dem Taschen-Flohmarkt geholfen werden, dass hier Vorhandenes weiter genutzt wird und mit dem Erlös die Lasten von Frauen in Afrika erleichtert werden.
Wir sagen allen Spenderinnen herzlichen Dank für ihre Unterstützung bei diesem Projekt.
Waltraud Ott
Endlich wieder Närrisches Frühstück!
In Windeseile waren alle Karten für das Närrische Frühstück des Frauenbundes Dettingen (KDFB) vergeben und so versammelten sich im Pfarrsaal in Dettingen an Weiberfasching 96 Frauen, teils toll kostümiert, um gemeinsam zu frühstücken und zu feiern.
Punkt 9 Uhr begrüßte die Vorsitzende Uschi Stenger die Närrinnen und nach einer Einweisung von Karin Würtenberger wurde das Büffet regelrecht gestürmt.
Nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause war ein Närrisches Frühstück – wenn auch mit begrenzter Teilnehmerzahl - wieder möglich und das Team um die „Küchenchefin“ Karin Würtenberger hatte sich selbst übertroffen. Es gab alles, was Frau wollte: Süßes, Herzhaftes, Obstsalat, Kuchen…Besonders beliebt sind die vielen selbstgemachten Aufstriche. Da reichte ein Gang zum Büffet nicht aus, um all die Leckereien zu probieren. Zwischendurch lockerten die ersten Gläschen mit Sekt die Stimmung weiter auf.
Nachdem die Platten weitestgehend leer waren, eröffneten die beiden Susannes, die guten Geister des Pfarrheims, das Programm mit einem Vortrag, in dem sie über die Ödnis für sie während der Lock-downs berichteten, wie sie die erzwungene Tatenlosigkeit mit Hilfe des Internets ausfüllten und froh darüber sind, dass jetzt wieder Leben im Pfarrheim ist.
Anschließend gab es eine musikalische Einlage von einer Abordnung der Singarellas, die mit einem Potpourri von Faschingsliedern die Frauen unterhielten. Es wurde kräftig mitgesungen, geschunkelt und in die Hände geklatscht.
Wie eine Pizza-Bestellung in Zeiten von digitaler Kontrolle und Überwachung durch das Internet aussieht, zeigten Martina Pistner und Manuela Mali in einem Sketch.
Danach überraschten die Powerfrauen das Publikum mit einem Konzert, allerdings hatte nur der Dirigent standesgemäße Kleidung an. Die „Musikerinnen“ erschienen mit Kittelschürzen, Kopftuch und Hausschlappen; auch die Instrumente waren aus dem Alltag der Hausfrau entfremdet. Dem Orchester hat es sichtlich Spaß gemacht, so ausgelassen zu fiedeln.
Kaum hatten sich die Närrinnen beruhigt, stand Uschi Stenger in ihrer Rolle als „Frau Meckermann“ im Saal, leider ohne „Frau Schussel“, die erkrankt ist. Frau Meckermann hatte wieder einiges, was ihr nicht gefiel, seien es nun Berge von Taschen, die im Pfarrheim lagerten, ein halbierter Pfarrer, fehlende Toiletten für Diverse an der Kirche und letztlich die Sorge der KDFB-Vorsitzenden vor Nachwuchsmangel, der diese zu Klebaktionen von der Grundschule verführen könnte, um Neuzugänge zu gewinnen.
Von ihren Erlebnissen rund um eine Blinddarmoperation im „Wasservoller Krankenhaus“ berichtete Sabine Sittinger in ihrem mitreißenden Vortrag, der für viel Gelächter sorgte.
Abgerundet wurde das Närrische Frühstück mit einem Auftritt der „Mireilles“, die noch einmal Akropolis-Adieu darboten.
Gedankt sei an dieser Stelle allen Aktiven, ohne deren Einsatz diese Veranstaltung nicht möglich wäre. Es hat wieder Spaß gemacht und so freuen wir uns schon auf 2024.
Waltraud Ott
Aktive waren:
Die Susannes: Susanne Reubold und Susanne Stock
Die Singarellas: Marianne Elter, Susi Fäth, Dorle Golombowski, Ursula Herzog, Rosi Lang, Ute Merget, Gisela Pinilla, Sabine Sittinger
Pizza-Sketch: Martina Pistner und Manuela Mali
Powerfrauen: Marianne Elter, Manuela Mali, Ute Merget, Astrid Möllenbeck, Waltraud Ott, Traudel Ott, Martina Pistner, Susanne Reubold, Sigrid Schultheiß, Sabine Sittinger, Uschi Stenger, Brigitte Trageser
Frau Meckermann: Uschi Stenger
Von OP-Genesene: Sabine Sittinger
Mireilles: Marianne Elter, Ute Merget, Waltraud Ott, Martina Pistner, Brigitte Trageser, Uschi Stenger,

Weltfriedenstag 2023 - Niemand kann sich allein retten
„Niemand kann sich allein retten – Nach Covid-19 neu beginnen, um gemeinsam Wege des Friedens zu erkunden.“ Mit diesen Leitworten von Papst Franziskus begrüßte Pfarrer. Sierpien in der Pfarrkirche in Dettingen die Gläubigen zu Beginn des Friedensgottesdienstes, den der Frauenbund Dettingen (KDFB) nach der Pandemie wieder vorbereitet hat.
Karin Schmidt, die geistliche Beirätin des Frauenbundes (KDFB) und Elke Hofmann lasen aus der Botschaft von Papst Franziskus zum Welttag des Friedens vor: Von der Krise durch das Virus mit allen Verwerfungen für unser tägliches Leben geht der Text über zu den Kriegen der Welt – jetzt auch in der Ukraine. Das erfordert in vielfacher Weise unseren Einsatz als Gesellschaft für die Heilung unseres Planeten. Als „Handwerker des Friedens“ mögen wir wirken und versuchen eine gerechtere und friedliche Welt zu schaffen.
Anschießend an das Leitwort des Papstes entzündete Elke Hofmann Friedenslichter für Frieden, Mut, Hoffnung, Zuversicht und Vertrauen. Sowohl in der Lesung, im Evangelium; in der Predigt als auch in den Fürbitten zogen sich diese Themen durch den Gottesdienst.
Nach dem Friedensgebet des Frauenbundes und vor dem Schlusssegen bat die KDFB-Vorsitzende Ursula Stenger Pfarrer Sierpien darum, Friedenstauben zu segnen, die Ute Merget für die Gläubigen gefertigt hatte. Diese wurden nach Gottesdienstende an alle Besucher verteilt als sichtbares Zeichen für den Frieden, den wir uns erhoffen.
Waltraud Ott

Gemeinsam den Advent feiern
Zum besinnlichen Advent hatte der Frauenbund Dettingen (KDFB) eingeladen und trotz des widrigen Wetters waren 30 Frauen gekommen, die von der Vorsitzenden Ursula Stenger herzlichst begrüßt wurden.
Die Geistliche Beirätin Karin Schmidt hatte Texte zum Thema „Macht die Tore weit“ vorbereitet, die Elke Hofmann vorlas. Zwischendurch wurden immer wieder Adventslieder gesungen. Zum Abschluss der Besinnung richtete sich der Blick einmal auf zwei Nebenfiguren der Weihnachtsgeschichte: Auf Josef und auf den Herbergswirt. In einem Zwiegespräch, gelesen von Ursula Stengen und Doris Lindner, wurden ihre Rollen hinterfragt und regten somit zum Nachdenken an.
So eingestimmt auf den Advent, konnte anschließend der gemütliche Teil des Abends beginnen. Karin Würtenberger hatte wieder mit einem Team Kleinigkeiten vorbereitet, die als Fingerfood auf Platten serviert wurden; Herzhaftes und Süßes standen schnell auf den Tischen. Dazu passten heißer Glühwein oder Tee. Die Frauen genossen es, von allem zu probieren und sich dabei lebhaft zu unterhalten. Alle waren froh, dass diese Veranstaltung wieder in Gemeinschaft stattfinden konnte.
Durch Corona musste der KDFB auch in diesem Jahr wieder flexibel sein und sein Programm nach den Vorgaben anpassen, so dass manches nur reduziert stattfinden konnte. Trotzdem ist es gelungen, wieder zahlreich zu spenden! Es gingen je 100 € an das Partnerprojekt „ Kisekibaha“/Mbinga, Frauen in Not, Nächstenliebe Elsenfeld und die Deutsche Lebrahilfe; je 500 € an das Kinderhospiz Aschaffenburg und an die Mönchbergklinik Würzburg für die Kinderkrebshilfe ; 300 € an das Hospiz Alzenau, 353,24 € an die Solibrot-Aktion, 135,50 € an das Müttergenesungswerk und 1.000 € für den Erhalt des Pfarrheims in Dettingen. Diese Spenden resultieren aus dem Verkauf von Oster- bzw. Weihnachtskerzen und von Kräutersträußen und Lavendelsäckchen sowie dem Erlös aus dem Frauenfrühstück. Herzlichen Dank sagen wir allen unseren Unterstützerinnen und Unterstützern. Unser Dank gilt auch den Frauen, die sich in unterschiedlichster Art engagieren und mithelfen, dass wir so aktiv sein können.
Schon jetzt weisen wir auf den Gottesdienst für den Weltfrieden am 15. Januar 2023, um 1030 Uhr, hin, den der KDFB Dettingen gestaltet.
Waltraud Ott

Doppelspitze beim Frauenbund in Würzburg - Edith Werner als Bildungswerksvorsitzende in ihrem Amt bestätigt
Würzburg, 06.12.2022 – Bei der Mitgliederversammlung des Bildungswerks im KDFB
Diözesanverband Würzburg e.V. wurde Edith Werner Ende November als Vorsitzende
für die kommenden vier Jahr in ihrem Amt einstimmig bestätigt.
Frau Edith Werner aus Grafenrheinfeld setzt in ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit im
Bildungswerk den Schwerpunkt auf die Bildungsarbeit und Chancengleichheit für Frauen.
Vor allem das Thema Digitalisierung soll auch in den kommenden Jahren im Mittelpunkt
stehen.
Bei den Neuwahlen zum Vorstand wurde bereits Mitte November Frau Anja Bauer aus
Kolitzheim zur neuen Diözesanvorsitzenden des KDFB im Diözesanverband Würzburg e.V.
gewählt. Frau Bauer ist seit vielen Jahren in ihrem Zweigverein als Verantwortliche im
Vorstandsteam aktiv und unterstützte in der letzten Amtsperiode den Diözesanvorstand als
Schriftführerin. Sie freut sich auf die neue Aufgabe als Vorsitzende und sieht den Kontakt zur
Basis als eine enorm wichtige Aufgabe für sich.
Gemeinsam mit Sr. Margit Herold als Geistlicher Beirätin stellen sie sich nun der Aufgabe
einen der größten katholischen Erwachsenenverbände im Bistum Würzburg in die Zukunft zu
führen und Impulse in Kirche, Politik und Gesellschaft zu setzen, um den Belange von
Frauen eine Lobby in diesen Bereichen zu verschaffen.
In der kommenden Zeit wird der KDFB Diözesanverband Würzburg e.V. verstärkt Kontakt zu
Frauen aus den Zweigvereinen suchen. Das Vorstandsteam kann mit bis zu vier weiteren
stellvertretenden Diözesanvorsitzenden besetzt werden und dies ist auch ein kurzfristiges
Ziel von Frau Bauer und Frau Werner. Nur in einem großen und differenzierten Team können
weiterhin wichtige Anliegen und Ziele für Frauen verfolgt werden.
Christine Kedem-Lanzl
(Bildungsreferentin)
www.frauenbund-wuerzburg.de

Elisabethenfeier 2022: Dank für Engagement der Frauen im KDFB
Zu Ehren der Hl. Elisabeth von Thüringen fand in diesem Jahr wieder ein Wortgottesdienst des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) in der Pfarrkirche in Dettingen statt. Karin Schmitt, unsere geistliche Beirätin, hatte die Texte zum Wirken der Heiligen vorbereitet, die zwischen den Liedern im Wechsel vorgetragen wurden. Der Einsatz der Hl. Elisabeth für Arme und Kranke ist heute ein Vorbild für den Frauenbund und kann auch im Kleinen gelebt werden: Durch ein offenes Ohr und ein waches Auge für die Sorgen und Nöte von Frauen – und auch dadurch, eine Platz zu schaffen, an dem sich Frauen treffen können.
Dazu lud am Ende der Andacht die Vorsitzende des KDFB Ursula Stenger in den Pfarrsaal ein, wo die Frauen ein kleiner Imbiss erwartete, vorbereitet von Karin Würtenberger und ihrem Team.
Ursula Stenger nutzte die Gelegenheit, das Engagement ihrer Mitglieder aufzuzeigen: Bei Andachten, beim Verzieren von Kerzen, beim Stricken von Schals, beim Binden von Kräutersträußen und Nähen von Lavendelsäckchen, beim Spielenachmittag, beim Vorbereiten von Festen und Austragen der Zeitschriften und vielem mehr bringen die Frauen sich ein. Ohne dieses Miteinander könne der KDFB nicht so aktiv sein.
Dem Dank an alle Aktiven schloss sich die Ehrung langjähriger Mitglieder an: Waltrud Emge wurde für 65 Jahre Mitgliedschaft im KDFB mit einer goldenen Anstecknadel, einer Urkunde der Diözese Würzburg und einem Blumenstock geehrt. Neben allem anderen Engagement gehört ihre Leidenschaft dem Orgelspiel und so begleitete sie jede Andacht und jeden Gottesdienst des Frauenbundes an der Orgel - selbst jetzt mit über 90 Jahren spielt sie noch aktiv!
Ebenfalls 65 Jahre im KDFB Dettingen ist Gerda Sittinger, die aber leider nicht kommen konnte, da sie inzwischen in Heimbuchental lebt.
Bärbel Oster, die 2. Vorsitzende, überreichte anschließend Ursula Stenger die silberne Anstecknadel, eine Urkunde der Diözese und einen Blumenstock für 25 Jahre in der Gemeinschaft und sprach in ihrer Laudatio über deren kaum zu bremsenden Tatendrang und ihre vielfältigen Ideen, mit denen sie immer wieder das Vorstandsteam überrascht.
Neu im Dettinger KDFB sind sechs Frauen aus Kleinostheim. Es galt Reinhilde Leibacher für 25jährige Mitgliedschaft zu ehren; die Ehrung vollzog die 2. Vorsitzende dieses Zweigvereins Carmen Reising auf der Elisabethenfeier.
Als Abschluss des Abends zeigte Ute Merget, die sich um Fotos und teilweise auch um die Homepage kümmert, eine Power-Point-Präsentation des letzten Jahres. In den Bildern konnte noch einmal in Erinnerung an die unterschiedlichen Veranstaltungen gedacht und über manches geschmunzelt werden. Es lässt uns hoffen, dass das kommende Jahr wieder richtig lebendig durch den KDFB Dettingen wird.
Waltraud Ott
www.frauenbund-dettingen.de

Frauenfrühstück mit Vortrag - Kraft für den Alltag durch „Mut tut gut“
Ende Oktober hatte der Katholische Deutsche Frauenbund Dettingen (KDFB) zu seinem Frauenfrühstück eingeladen und Bärbel Oster, die 2. Vorsitzende des KDFB, konnte 55 Frauen im schön eingedeckten Pfarrsaal begrüßen. Inzwischen ist bekannt, dass Karin Würtemberger und ihr eingespieltes Team immer ein leckeres Buffet herrichten und es war auch wieder für jeden Geschmack etwas dabei: von Marmeladen über Wurst- und Käseplatten, Lachsrollen und selbstgemachten Aufstrichen bis zu Obstsalat und Kuchen. Die Frauen genossen es sehr, von allem zu probieren und sich dabei angeregt unterhalten.
Zwischendurch stellte Ute Merget ein Projekt des KDFB Würzburg vor, das unsere Zweigstelle unterstützen möchte: „Was Frauen tragen…“ Dafür werden gut erhaltene Taschen und Rucksäcke gesammelt, die bei uns in Schränken liegen und nicht mehr verwendet werden. Diese sollen im Sommer 2023 auf einem Flohmarkt in Würzburg verkauft werden; der Erlös geht dann an die Partnergemeinde in Tansania. (Nähere Information erhalten Sie bei Ursula Stenger, Tel. 06188-5701)
Nach dem Frühstück schloss sich der Vortrag der Referentin Doris Streitenberger aus Hösbach zum Thema „Mut tut gut – im Umgang mit mir selbst und anderen“ an. Zum Einstieg stellte sie jeder Anwesenden die Frage, was sie gut an sich finde. Verschiedenste Fassetten von positiven Eigenschaften wurden so sichtbar, die oft von uns selbst als nicht erwähnenswert angesehen werden. Beispiele aus verschiedenen Bereichen verdeutlichten, wie wichtig es sei, wie wir uns selbst sähen, um damit auch auf unsere Mitmenschen offen und mitfühlend einzugehen. Anhand von einzelnen „ermutigenden Qualitäten“ wurde deutlich, was alles im Miteinander bereits Positives gelebt wird. Frau Streitenberger machte mit ihrem Vortrag und im Zwiegespräch Mut, die eigenen Stärken als bejahende Kraft für den Alltag zu nutzen, sich auch einmal selbst zu loben für etwas Gelungenes und dadurch seine eigene Unvollkommenheit besser zu akzeptieren. „Mut tut gut“ hat ermutigt, gelassener mit sich selbst zu sein und auch toleranter mit den anderen.
Waltraud Ott
Fotos: Ute Merget
1000 Euro für Pfarrheim Dettingen

Abschalten bei Gesellschaftsspielen
Den Alltag ruhen lassen und mit Gleichgesinnten ein paar unbeschwerte Stunden verbringen, ist das Ziel des Spielenachmittags des Katholischen Frauenbundes Dettingen (KDFB). Gisela Pinilla hatte die Idee und inzwischen ist dieses Angebot schon so gut eingeführt, dass sich selbst in der heißen Sommerzeit spielebegeisterte Frauen im Pfarrheim in Dettingen treffen, um in lockeren Runden die mitgebrachten Spiele auszuprobieren.
Einmal bis zweimal im Monat ist mittwochs der Meditationsraum dafür geöffnet und von 14 Uhr bis 17 Uhr kann jeweils an vier Gruppentischen gespielt werden. Bis zu 16 Frauen treffen sich dann dort. Da geht es mal ernsthaft ruhig und konzentriert zu und es sind nur ein kurzes „Weiter“ sowie das Schieben der Spielsteine zu hören. Am Nebentisch dagegen wird bei dem gleichen Spiel über Spielzüge diskutiert, gefrotzelt und gelacht. Im Laufe des Nachmittags werden Spiele gewechselt und auch mal Neues versucht. Schnell vergeht dabei die Zeit und entspannt kann „frau“ wieder in den Alltag wechseln.
Der nächste Spielenachmittag findet am Mittwoch, dem 14. September., wieder im Pfarrheim in Dettingen statt. Gisela Pinilla freut sich über jede Mitspielerin.
Waltraud Ott

Frauenbund Dettingen auf Entdeckungsfahrt in Bad Nauheim
Drei Jahre waren seit unserem letzten Jahresausflug vergangen. Voller Vorfreude starteten wir Dettinger KDFB-Frauen am 2. August gemeinsam mit einigen Gästen zu unserer diesjährigen Busreise nach Bad Nauheim. Dort angekommen, erwarteten uns zwei Stadtführerinnen, die uns die Sehenswürdigkeiten der Kurstadt zeigen wollten.
Aufgeteilt in zwei Gruppen erkundeten wir die Stadt. Wir schlenderten durch den Kurpark und wandelten wir mit unserer Führerin auf Elvis Presleys Spuren, der einige Zeit in Bad Nauheim gelebt hatte. So blinkt an einer Fußgängerampel kein einfaches rot und grün, sondern ein roter oder grüner Elvis weist den Weg. An der Elvis-Statue verursachte unsere Gruppe vor lauter Begeisterung einen kleinen Menschenstau, weil Jede*r mit dem bronzefarbenen Elvis fotografiert werden wollte. Weiter ging es zum Rosengarten und der historischen Trinkkurhalle, Hier probierten wir von dem (nicht gerade wohlschmeckenden) Heilwasser. An den Gradierbauten atmeten wir tief durch. Die salzhaltige Luft wirkte wohltuend auf unsere Atemwege und erfrischend bei den hochsommerlichen Temperaturen. Leider war der Sprudelhof - das größte „Jugendstil-Ensemble“ Europas und Wahrzeichen der Stadt - eine Baustelle. Unsere Fremdenführerin konnte uns jedoch eine der Jugendstil-Badehallen sowie die Wandelhalle zeigen.
Wir erfuhren, dass in Bad Nauheim schon früh ein internationales Publikum verkehrte. Sogar die Zarenfamilie und viele bekannte Persönlichkeiten aus allen möglichen Nationen besuchten den Kurort. Um ihnen allen den Gottesdienst zu ermöglichen, wurden zwei katholische und zwei evangelische Kirchen gebaut, sowie eine Moschee, eine Synagoge und eine russische-orthodoxe Kirche. Schade nur, dass diese Gebäude nicht geöffnet waren.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen im „Landhaus Bavaria“ hatte Jede*r noch genügend Zeit für eine eigenständige Besichtigungstour, Shopping und einen Besuch im Kaffee oder einer Eisdiele.
Um 17 Uhr saßen alle zufrieden - aber erschöpft von der großen Hitze - im Bus und wir konnten pünktlich unsere Heimfahrt antreten.
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Herzlichen Dank an Charlotte Trageser, die den Ausflug organisiert und uns einen herrlichen Tag beschert hat. Aufgrund der immer höher werdenden Temperaturen, haben wir vom KDFB-Vorstandsteam beschlossen, unseren Jahresausflug in Zukunft auf das Frühjahr zu verlegen.
Ursula Stenger